Gute Vorsätze bei der EDV Sicherheit

Gute Vorsätze für die Sicherheit der EDV

Viren, Trojaner und SPAM-Mails braucht kein Mensch!

Wer mehrfach wöchentlich seinen Rechner nutzt, gemeint ist die überwiegende Zahl der Windows-Nutzer, und darauf Wert legt, bestimmte Daten zu behalten, der sollte mindestens einen guten Vorsatz für 2019 haben!

Seinen Rechner zu pflegen und so vor Angriffen von außen zu schützen.

Vorsätze, wie mehr Sport zu treiben und das Auto regelmäßig zu pflegen, sind wunderbar, aber wer seinen Rechner nicht mehr nutzen kann, um die Öffnungszeiten von Fitnesscenter oder von AutoExclusiv im Internet zu suchen, dem nützen die Vorsätze nichts!

Sie müssen Ihren Computern vor der Bedrohung schützen, also pflegen und das ist mit Arbeit verbunden, aber in wenigen Schritten erledigt!

Das trifft Geschäftsleute aller Art genauso wie Privatpersonen.

  1. Schützen Sie Ihren Router. Dessen Software sollte aktuell sein, dass Passwort sollte man ab und zu wechseln und keine Software installieren, die die auf dem Router installierte Firewall durchlässig macht.
  2. Passworte sollten gut gewählt sein. Wer denkt, Passworte wie „1234567“ sind sicher, der sollte das ernsthaft überdenken.
  3. Melden Sie sich immer als Administrator an, also als derjenige, der entscheidet, ob etwas installiert wird oder nicht. So verringern Sie das Risiko, das Schadsoftware installiert wird.
  4. Halten Sie Viren und Trojaner fern, in dem Sie den Defender bei Windows 10 aktuell halten. Ältere Modelle sollten auf Windows 10 updaten oder eine aktuelle Antiviren-Software installiert haben.
  5. Schützen Sie den Browser, mit dem Sie im Internet unterwegs sind, mit Software, die die Ausführung von schadhaften Skripten verhindert.
  6. Ihre Software von Windows und anderer Anwenderprogramme sollten allgemein immer aktuell sein, um das Eindringen von außen zu verhindern.
  7. Falls doch Anfragen aus dem Internet kommen, der Nutzer merkt das oft nicht direkt, dann sollte Ihre Software diese sofort ungefragt blocken!
  8. Scannen Sie Ihren Rechner in regelmäßigen Abständen mit dem Defender oder der Antivirensoftware um zu sehen, ob es doch Bedrohungen gibt. Vertrauen ist gut, sagt man, aber Kontrolle besser. Und: sehen Sie sich das Ergebnis an.
  9. Wenn bei den Punkten Fragen aufkommen, kann man google oder „dem Nachbarn sein Sohn“ fragen. Besser ist es, sich gleich an Profis zu wenden, denn wenn der Motor im Auto Geräusch macht, geht man ja auch gleich zum Profi.

Fragen Sie uns, bevor etwas passiert, wir sind gerne für Sie da!