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Mehr Sicherheit nach digitalem Frühjahrsputz!

Staubwischen alleine hilft nicht!

Nicht nur die Wohnung wird regelmäßig im Frühjahr auf Hochglanz gebracht, auch bei Rechnern, Onlinediensten und Smartphones ist das kein Fehler.

Datenballast sollte „über Bord geworfen“ werden. Wir meinen damit, das alte vom System angelegte Dateien, Apps und andere Software, die nicht mehr weiter entwickelt wird, gelöscht werden muss. Die verlangsamen auf Dauer nicht nur das System, sondern stellen auch ein Sicherheitsrisiko dar. Den Browserverlauf, Cookies und Profile, die man nicht mehr nutzt … alles löschen!

Wenn das erledigt ist, sollte man alle Programme, die man regelmäßig nutzt auf ihre Aktualität prüfen und ggf. Updates installieren. Wir gehen davon aus, dass immer eine Datensicherung erstellt wird und die Passwörter immer wieder geändert werden.

Wir, als Agentur in Rastatt, unterstützen Sie gerne bei der Pflege Ihrer Systeme – ein Anruf genügt!

Wir suchen Verstärkung!

WordPressentwickler/in gesucht!

Ab sofort suchen wir Freelancer/rin in Teilzeit WordPressentwickler/in für spannende Projekte. Arbeitsplatz muss dann nicht unbedingt hier bei uns sein.

 
Wir freuen uns auf deine Bewerbung – direkt an info@visus-media.de oder direkt bei Hr. Krieger: 07222 680 299 6.

Jetzt handeln bei dem Thema Datenschutz

Noch knapp 100 Tage – jetzt handeln bei dem Thema Datenschutz!

Im Mai tritt die neue Datenschutzverordnung der EZU in Kraft. Bis zu 25. Mai sollten dann alle Prozess, die mit dem Thema zu tun haben, überprüft und angepasst werden.

Die EU Datenschutzverordnung- kurz DSGVO – hat die Strafen für Verstöße stark erhöht. Bis jetzt lagen die Strafen bei maximal 300.00€, doch ab Mai kann es bis zu 4 % des Jahresumsatzes  kosten. Dazu wird dann auch das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG, angepasst und gilt dann ergänzend zum DSGVO.

Die DSGVO betrifft die Verarbeitung aller gespeicherten und personenbezogenen Daten. Jeder der einen Kundendatei hat oder Mitarbeiter beschäftigt ist davon betroffen. Das trifft dann alle, die einen Rechner haben und nur die, die noch mit Karteikarten arbeiten eher nicht.

Wie die Daten inhaltlich aussehen müssen, wie und von wem sie für was genutzt werden ist dann das Thema der DSGVO. Die Daten müssen aber nicht nur von unerlaubten zugriff gesichert sein, sondern auch vor Zerstörung oder Verlust. Über den Umgang mit den Daten sollte zudem Protokoll geführt werden, um entsprechenden Nachweise zu haben, falls doch einmal etwas unvorhergesehenes passiert.

Wir, als Agentur in Rastatt, unterstützen Sie bei der Überprüfung Ihrer Datenschutzkonzepte und -prozesse und passen diese gegebenenfalls an.

INTERGASTRA in Stuttgart

Alle zwei Jahre wieder auf der INTERGASTRA in Stuttgart!

Zusammen mit einigen Kunden und der DEHOGA Kreisgruppe Rastatt waren wir auf der INTERGASTRA in Stuttgart.

Dabei galt es nicht nur alte Bekannte wieder zu treffen, sondern neue Ideen für unsere Kunden finden!

Sehr viele gute Ideen wurden da aus allen Bereichen der Gastronomie und Hotellerie vorgestellt. Im Vergleich zu 2016 und vor allem zu 2014 ist die Messe auf 10 Hallen angewachsen. Bald brauchen wir zwei Tage für den Rundgang.

Nicht alle Angebote sind einsetzbar, aber es waren wieder gute Anregungen dabei! Gute Kontakte zu Unternehmern, die neue Marketingideen anbieten, die weit über die Branche hinaus auch für andere Kunden einsetzbar sind, konnten wir knüpfen.

Auf dem Bild v.l.n.r. Mitarbeiter der „Teinacher“, Gerd Söllner von dem DDEHOGA und der Vorstand der VHH der Hotelfachschule Heidelberg.

Warnung vor falschen Microsoft-Mitarbeitern

Das Jahr fängt ja „gut“ an!

Schon über 10 mal wurden in den letzten Tagen Fälle bei der Polizei Karlsruhe gemeldet, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter von Microsoft ausgegeben haben.
Sehr kostengünstig wollten sie die Rechner der Opfer aktualisieren, damit sie nicht durch angebliche Lücken im System gefährdet werden. In der Presse war ja von Sicherheitslücken bei Intel-Chips berichtet worden.

Was die Opfer nicht wissen: Microsoft ruft von sich aus nirgends an und schickt auch niemand zu Privatkunden und nicht unaufgefordert zu Firmenkunden!
Die Täter haben dann schadsoftware aufgespielt und können mit den Trojanern Bankdaten u.v.m. ausspähen.

Bei vergleichbaren Vorfällen raten wir, sofort die Polizei zu informieren!

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Liebe Geschäftsfreunde und Partner,

in die Winterpause verabschieden wir uns mit dem Dank an Sie und dem Satz eines unbekannten Philosophen:

„Es ist Zeit, für das was war, danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt.“

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und eine erfolgreiches Jahr 2018!

 

Urteil zur Linkhaftung

War das alte Urteil zur Linkhaftung nur „Spaß“?

Die in vieler Augen zu strenge Sicht zur Haftung für externe Links auf andere Webseiten mit rechtswidrigen Inhalten wurde vom Landgericht Hamburg jetzt geändert. Die heftige Kritik an dem alten Urteil nahm das Landgericht zum Anlass, das Urteil zu ändern.

Bis jetzt hielt der Europäische Gerichtshofes (EuGH) es für Webseitenbetreiber, die externe Links auf ihren Seiten haben, für zumutbar, die Inhalte auf die durch den Link verweisende Webseite zu prüfen. Da sich Inhalte schnell ändern können, haben die Betroffenen nur zwei Möglichkeiten: Immer alle Inhalte jederzeit zu kontrollieren oder die Links zu entfernen.

Im Urteil vom LG Hamburg vom 13.6.2017, Aktenzeichen 310 O 117/1, wurde dem Kläger recht gegeben. Als Betreiber, als „Affiliate“, bekommt seine Webseite die Inhalte durch automatisierte Framing-Einblendungen, mit den damit zusammenhängenden Links, die deann von seiner Handelsplattform ausgehen. Die zu prüfen ist unmöglich. Das würde keinen Sinn und keinen Spaß machen!

Wenn Sie Fragen dazu haben, wir unterstützen Sie gerne inhaltlich und die IT-Fachanwälte in unserem Netzwerk beraten sie gerne in den rechtlichen Fragen.
Ein kurzer Anruf genügt: 07222 40 59 59 0

Informationen über IT Sicherheit

Mehr als ein Infoabend in Karlsruhe

Vor ein paar Tagen waren wir auf einem „Informationsabend“ der Württembergischen in Karlsruhe im Kesselhaus der alten Färberei.

Das Thema: „Welches Sicherheitsrisiken ( Mensch und Technik ) gibt es für Unternehmen bei Cyber-Attacken und wie kann sich dagegen schützen?“

Live wurde eine solche Attacke von einem der Referenten demonstriert und da wir seit über 15 Jahren für unsere Kunden auch IT-Sicherheit anbieten, war das ein außergewöhnliches Erlebnis.
Es war aber mehr als nur ein Inforabend, denn wir konnten auch direkt mit den zwei Verfassungsschützern sprechen bzw. bekamen dann auch die Kontaktdaten und etwas Einblick in die Arbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz.

„Warn-Apps“ in der Übersicht

Brauchen Sie „Warn-Apps“

Da wir immer wieder von Kunden zu den unterschiedlichsten Themen gefragt werden, so auch zum Thema Apps, wollen wir ein paar nützliche vorstellen.

Neben den vielen weniger lebensnotwendigen Apps, können sogenannte „Warn-Apps“ vor einer Katastrophe in der Umgebung des Smartphone-Nutzers warnen und möglicherweise durch Warnung und Information zur Lebensrettung beitragen. Nutzer sollen sich dabei selbstverständlich nicht allein auf die App verlassen und diese nur als Ergänzung zu den sonstigen Informationsmedien sehen.

Zur Ergänzung der Sicherheitswahrung, gibt es in Deutschland folgende größere „Warn-Apps“, die kostenlos für die Betriebssysteme Android und iOS zugänglich sind:

  1. Nina (= „Notfall-Informations – und Nachrichten-App“) entstand durch das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ (BBK) und soll, in Verbindung zum Radio und dem Wetterdienst, von den Bundesländern dazu genutzt werden um vor Gefahren, die größere oder kleinere Flächen betreffen, zu warnen.

  2. Katwarn findet ihren Ursprung im Fraunhofer-Institut. Neben dem eigenen Standort können Nutzer bis zu sieben Postleitzahlen eingeben und neben den Wetter-Warnungen teilweise landesweite und sonst regionale Meldungen für alle angegebenen Orte, sowie besuchte Veranstaltungen, zugesendet bekommen.

  3. Biwapp (= „Bürger-Info- und Warn-App“) gibt dem Nutzer die Möglichkeit die für sich interessanten Kategorien auszuwählen und sich von kleineren „Katastrophen“, wie z.B. Schulausfall (natürlich nur soweit wie es die nötige Information erhält) bis zu großen Bedrohungen warnen zu lassen. Zusätzlich können durch die App auch Notrufe an Polizei und Feuerwehr getätigt werden.

  4. Warnwetter informiert, als App des deutschen Wetterdienstes, besonders detailliert über das aktuelle Wettergeschehen.

Vor allem durch die Kooperation der Apps soll die ausführliche Information der Bevölkerung angestrebt werden, weshalb es sich durchaus lohnt mal den Blick auf die schon lebensnotwendig scheinenden Apps zu werfen.

Informationsabend IT Sicherheit

Informationsabend IT-Sicherheit in Karlsruhe

Am 26.10. findet ab 18:00 Uhr der Informationsabend IT-Sicherheit im Alten Färberei-Kesselhaus, Griesbachstr. 10c in 76185 Karlsruhe, statt. Da sind wir natürlich dabei, sowie Michael Weber, Fachanwalt für IT, aus unserem Netzwerk.

„Welche Sicherheitsrisiken gibt es für Unternehmen bei Cyber-Attacken und wie kann man sich dagegen schützen?“

Herr Jendrian (Fa. Secorvo Security Consulting GmbH) sowie Herr Fecht und Frau Grolmus vom Landesamt für Verfassungsschutz sprechen zusammen mit Experten der Württembergischen Versicherung AG über die Risiken eines Cyber-Angriffes und zeigen Möglichkeiten auf, sich vor Hacker-Angriffen zu schützen.
Dazu gibt es auch eine Live-Demonstration, Finger-Food-Buffet, Getränken und interessanten Gespräche.

Dabei ist auch Michael Weber, den wir vor kurzem bei einem ähnlichen Vortrag bei der Stadt Rastatt, erleben konnten.

Auf dem Schnappschuß steht er hinter Raphael Knoth.